Während ich noch schaute, wurden Thronsessel aufgestellt. Der von alters her ist, setzte sich auf einen von ihnen. Sein Gewand war weiß wie Schnee und sein Haar so hell wie reine Wolle. Sein Thron stand auf Rädern aus Feuer und war von Flammen umgeben, ja, ein ganzer Feuerstrom ging von ihm aus. Tausende und Abertausende von Engeln, eine unzählbare Menge, standen vor ihm und dienten ihm. Nun trat ein Gericht zusammen, und Bücher wurden geöffnet.
Doch ich sah noch mehr in meiner Vision: Mit den Wolken des Himmels kam einer, der aussah wie ein Mensch. Man führte ihn zu dem, der von alters her ist, und dieser verlieh ihm Macht, Ehre und königliche Würde. Die Menschen aller Länder, Völker und Sprachen dienten ihm. Für immer und ewig wird er herrschen, sein Reich wird niemals zerstört! (Daniel 7:9-10,13-14)
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Der Herr spricht: »Seht, hier ist mein Diener, zu dem ich stehe. Ihn habe ich auserwählt, und ich freue mich über ihn. Ich habe ihm meinen Geist gegeben, und er wird den Völkern mein Recht verkünden. Aber er schreit es nicht hinaus; er ruft nicht laut und lässt seine Stimme nicht durch die Straßen der Stadt hallen. Das geknickte Schilfrohr wird er nicht abbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen. Unbeirrbar setzt er sich für das Recht ein. Er wird nicht müde, nie verliert er den Mut, bis er auf der ganzen Erde für Gerechtigkeit gesorgt hat. Selbst die Bewohner der Inseln und der fernen Küsten warten auf seine Weisung.«
Gott, der Herr, hat den Himmel geschaffen und ihn wie ein Zeltdach ausgespannt. Die Erde in ihrer ganzen Weite hat er gebildet, die Pflanzen ließ er hervorsprießen, und den Menschen hat er Leben und Atem gegeben. Und nun sagt er zu seinem Diener: »Ich, der Herr, habe dich berufen, meine gerechten Pläne auszuführen. Ich fasse dich an der Hand und helfe dir, ich beschütze dich. Durch dich schließe ich einen Bund mit den Menschen, ja, für alle Völker mache ich dich zu einem Licht, das ihnen den Weg zu mir zeigt. Den Blinden sollst du das Augenlicht geben und die Gefangenen aus ihren Zellen holen. Alle, die in Finsternis sitzen, sollst du aus ihrer Gefangenschaft befreien. (Jesaja 42:1-7)
Der Herr sprach zu mir [Mose]: Ich will ihnen einen Propheten, wie du es bist, aus der Mitte ihrer Brüder erwecken und meine Worte in seinen Mund legen; der soll alles zu ihnen reden, was ich ihm gebieten werde.
Jetzt gibt euch der Herr von sich aus ein Zeichen: Die Jungefrau wird schwanger werden und einen Sohn bekommen. Immanuel (›Gott ist mit uns‹) wird sie ihn nennen. Aber zu Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: »Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der das Volk Israel in meinem Namen führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.« Wie ein Hirte seine Herde weidet, so wird der neue König regieren. Sein Gott hat ihn dazu beauftragt, vom höchsten Herrn erhält er seine Kraft. Dann kann das Volk endlich in Sicherheit leben, denn seine Macht reicht bis in die fernsten Länder der Erde. Er bringt uns Frieden! (5 Mose 18:17-18, Jesaja 7:14, Mica 5:1, 3-4)
Das Verschenken von Orangen eine beliebte Weihnachtstradition auf der ganzen Welt. Eine Geschichte erzählt vom Bischof von Myra, dem heiligen Nikolaus, der hörte, dass ein armer Mann keine Mitgift für die Hochzeit seiner drei Töchter hatte. Der heilige Nikolaus schenkte jeder der drei Töchter ein Säckchen voll Gold, um ihr neues Leben zu unterstützen. Die Orangen erinnern uns daran, wie wichtig es ist, zu geben und Menschen in Not zu helfen. Aus einer Orangen lässt sich auch eine sinnvolle Weihnachtsdeko basteln, die Christingle. Du nimmst eine Orange und schneidest den unteren Teil ab, um eine Basis zu schaffen, auf der die Orange stehen kann. Höhle oben ein Loch heraus und stecke eine Kerze hinein. Lege das Ganze auf etwas Alufolie, um das Wachs aufzufangen, das beim Anzünden der Kerze heruntertropfen könnte. Binde eine rote Schleife um die Orange. Stecke vier Spieße mit getrockneten Früchten oder anderen Leckereien auf die Orange. (Muss natürlich auf Brand- und Verletzungsgefahr achtgegeben werden.) Die Orange steht für die Welt, das rote Band für das Blut und die Liebe Christi, die vier Stäbe für die vier Jahreszeiten und die vier Himmelsrichtungen, das Dörrobst für die Früchte des Heiligen Geistes und die brennende Kerze für Jesus, das Licht der Welt. Die Frucht, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung. (Galater 5:22-23) Text and image courtesy of Activated magazine.
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3D-Papierspielzeug für Weihnachten, erstellt von Didier Martin. Zu den herunterladbaren Dateien gehören Montageanweisungen.
Um mehr über die Geschichte des ersten Weihnachtens zu erfahren, lesen Sie „Die Geschichte Vom Ersten Weihnachten“ oder laden Sie die Aktivität „Weihnachtliche Adventskarten“ herunter.
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