Joyce Suttin
Bo war unser Golden Labrador, der es liebte in unserem Pool zu schwimmen. Er lebte für seine Übungsstunden und der Pool war sein Bereich. An einem Tag übte sich unser Sohn in neuen Schwimmstilen und spielte dabei den „treibenden toten Mann“. Bo entschied, sein Junge sei in unmittelbarer Gefahr und sprang in den Pool, um ihn zu retten. Instinktiv hob er den Kopf meines Sohnes an und hielt ihn zwischen seinen Pfoten im Bemühen, ihm das Leben zu retten. Mein armer Sohn würgte und spuckte bei dem Versuch, Bo wegzuschubsen und endete mit Wasser in der Lunge und einer Brust voller Kratzer. Ich lobte Bo, der sich schüttelte und mit Wasser um sich spritzte und meine Meinung zu dem Ereignis erfahren wollte. Ich wusste, er hatte mehr Schaden als Nutzen angerichtet, aber auch ich tat oft dasselbe in meinem Umgang mit anderen. Am nächsten Tag sprach ich mit jemandem über ihre Beziehung zu ihren Teenagern und bot meinen Rat an. Nach über vierzig Jahren Elterndasein, Großelternerfahrung und Unterrichten von Teenagern war meine Weisheit recht simpel: „Nimm Nichts persönlich.“ Es ist schwer, nicht mit Verdruss, Ärger oder Überempfindlichkeit zu reagieren, wenn du Ablehnung spürst. Es ist schwer, unfreundliche Worte oder Taten nicht persönlich zu nehmen, nicht dauernd daran zu denken, während es anderes zu tun gibt, aber du unterbrichst dich, hörst zu und horchst auf die Bedürfnisse deiner Kinder. Es ist schwer, sozusagen am Rand des Pools zu stehen und zuzusehen, zu beten, zu wissen, alles Nötige ist gesagt und alles Mögliche getan. Nun ist es an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten und sie es selber versuchen zu lassen. Lasse sie ins Wasser platschen. Lasse sie Neues ausprobieren. Lasse sie ihre Freunde nachahmen. Aber springe nicht in den Pool wie Bo, um zu versuchen, sie zu früh zu retten. Beobachte nur und warte auf ihren Hilferuf. Und bete. Denn am Ende sind bedingungslose Liebe und Gebet das, was wirklich den Unterschied ausmacht. Wenn sie endlich nach dir rufen, ermahne sie nicht wegen all der Gelegenheiten, die sie versäumten. Wenn sie an deine Türe klopfen, sage ihnen nicht, du seist beschäftigt. Sei der Anker. Sei der Fels. Sei der sichere Platz in einer unsicheren Welt und lasse sie wissen, alles wird gut. Und dann gib dem Augenblick großen Wert, indem du sie fest in deine Arme schließt und ihnen das Zutrauen vermittelst, wieder in den Pool zu springen.
Foto und Artikel mit freundlicher Genehmigung von Activated Magazine.
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Von Joyce Suttin Zu Beginn meines ersten Jahres an der High- School schlugen ein paar Mädels vor, wir sollten für das Junior-Senior Basketballspiel trainieren. Mit der Vorstellung, es könnte mir Spaß machen, schloss ich mich ihnen an. Beim Training war ich schlecht, da ich mich mehr auf meine Freunde konzentrierte, als aufs Spiel selber. Auch wenn ich den talentierteren Spielerinnen auf die Nerven ging, entschloss ich mich dennoch, die Sache durchzuziehen, was sich schließlich als mein einzigstes und letztes Basketballspiel herausstellte. Während des Wettkampfs blieben die Senior-Teams durchweg in Führung, während sich meine Teamkolleginnen abmühten. Mehrere Mal hatte ich den Ball wie eine heiße Kartoffel abgegeben, froh, ihn so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Bis … Sekunden vor dem Schlusspfiff lagen wir zwei Punkte zurück, als es einer meiner Freundinnen gelang, den Ball abzufangen. Sie warf ihn, so weit sie konnte, und bestürzt bemerkte ich, dass er direkt auf mich zuflog. Ihn zu fangen war leicht, aber was nun? Keine meiner Teamkolleginnen befand sich nahe genug am Korb. Für einen Moment war ich wohl wie erstarrt, unschlüssig, was zu tun sei, bis ich Stans Gesicht sah. Stan war einer der athletischen Jungs aus meiner Klasse. Er saß in der ersten Reihe in der Menge und rief: „Wirf den Ball einfach! Du kannst es schaffen!“ Ich erinnere mich, wie ich von der Feldmitte aus auf den Korb schaute, zielte und mit aller Kraft warf. Was dann geschah, ist mir schleierhaft. Irgendwie rauschte der Ball in der letzten Sekunde in den Korb, und wir gewannen das Spiel! Während sich alle in meiner Sternstunde um mich drängten, suchten meine Augen in der Menge nach Stan. Schließlich kam er, um mir zu gratulieren, und ich sagte zu ihm: „Danke, Stan, für das Vertrauen das du in mich hattest, als ich es brauchte. Du warst derjenige, der den Glauben hatte, dass ich es schaffe, und folglich habe ich es auch geschafft.“ In Momenten, in denen Gesichter in der Menge verschwimmen, Stimmen undeutlich werden und unsere Schritte stocken, brauchen wir alle jemanden wie Stan, der uns anspornt und ermutigt, vorwärts zu gehen. Jemanden, der unser Vertrauen stärkt, das Unmögliche zu versuchen, wenn wir zögern und unsicher sind. Jemanden, der uns sagt: „Ich weiß, du kannst es schaffen!“ Auch wenn wir dann anerkennendes Schulterklopfen in unserer Sternstunde ernten, wissen wir doch tief in unserem Inneren, dass sie es sind, denen die Ehre gebührt. In der Vergangenheit gab es viele Menschen, die Großartiges leisteten, eine große Persönlichkeit wurden, etwas Unbekanntes entdeckten, etwas Geniales erfanden, etwas Schöpferisches schrieben, etwas Herrliches sangen, andere inspirierten oder durch ihre Anstrengungen dabei geholfen haben, aus der Welt etwas Besseres zu machen – größtenteils, weil jemand an sie geglaubt hat. Viele dieser großartigen Menschen hatten anfangs wenig oder gar kein Potenzial zu haben. Es gibt viele große Lehrer, Wissenschaftler und Erfinder, denen als Kinder ein unterdurchschnittlicher Intellekt nachgesagt wurde. Einigen großen Sportlern wurde gesagt, zu krank, behindert oder schwach zu sein, um sich überhaupt für einen Wettkampf zu qualifizieren. Es gab große Schriftsteller und Redner, die sich am Anfang kaum artikulieren konnten. Weltberühmte Tänzer, Sänger und Schauspieler haben erlebt, dass sie bei Vorsprechen abgelehnt wurden, weil sie „nicht genug Talent“ besaßen. Es gibt viele, die versagt und viele Fehler gemacht haben, die Potenzial zeigten, aber immer wieder enttäuscht wurden – bis sie letztendlich, durch die Kraft der Beharrlichkeit, die teilweise dadurch freigesetzt wurde, weil andere an sie geglaubt haben, gesiegt haben. Mit freundlicher Genehmigung von Activated Magazin. Verwendet mit Erlaubnis.
verstanden – und so war es auch! Keine meiner Geschwister stellte wie ich alles infrage und hatte Probleme damit, Regeln einzuhalten. Obwohl ich nach außen hin zäh wirkte, war alles, was ich mir eigentlich tief im Innersten wünschte, jemanden zu finden, der mich wirklich verstand. Eines Tages nahm ich an einem Treffen teil, bei dem ich der einzige Teenager war. Während die Erwachsenen in kleinen Gruppen miteinander sprachen, saß ich alleine abseits in einer Ecke und beobachtete alles, bis eine Frau namens Joy zu mir herüberkam und mit mir ein Gespräch begann. Am Ende war ich offen zu ihr und erzählte ihr von allen meinen Problemen. Zuerst dachte ich, dass sie mich anschließend nur belehren würde, aber stattdessen hörte sie einfach nur zu. Ich konnte merken, dass sie sich aufrichtig bemühte, mich näher kennenzulernen. Nicht ein einziges Mal hatte ich das Gefühl, sie würde mich zurechtweisen oder versuchen, meine Meinung zu ändern. Sie strengte sich einfach nur an, mich zu verstehen. Dieses Gespräch war der Beginn einer Freundschaft, die sieben Jahre lang durch dick und dünn währte, bis zu Joys Tod. Wir machten lange Spaziergänge und schrieben uns manchmal kurze Briefe über Dinge, die im Gespräch schwer zu beschreiben waren. Sogar als Joy in eine entlegene Stadt zog, blieben wir in Telefon- und Briefkontakt. Die meiste Zeit von diesen sieben Jahren war Joy sterbenskrank, aber ich hörte sie nie klagen. Sie hatte eine übersprudelnde Persönlichkeit und ein Herz für ihre Mitmenschen. Joy lehrte mich etwas Wichtiges – dass es in Ordnung ist, ich selbst zu sein, und während dieses Prozesses lehrte sie mich auch, zu versuchen, meine Mitmenschen auf tiefere Weise zu verstehen, über ihre äußere Erscheinung hinwegzusehen, manchmal sogar über das hinwegzuhören, was sie sagen, zu akzeptieren, wer sie sind, und ihnen bedingungslose Liebe zu zeigen. Obwohl wir alle unterschiedlich sind, haben wir doch alle dasselbe Herz. Ein jeder von uns braucht Liebe, Verständnis und Akzeptanz, und wenn jemand unsere Bedürfnisse erkennt und sie erfüllt, blühen wir förmlich auf. Mit freundlicher Genehmigung von Activated Magazin. Foto von photostock/www.freedigitalimages.net
Von Misty Kay Forschungsbericht Fachleute haben kürzlich eine faszinierende Entdeckung gemacht: den unsichtbaren und wenig verstandenen Parasiten Neganörgler – so bezeichnet wegen seiner negativen Auswirkung auf das geistige und gefühlsmäßige Wohlbefinden seines menschlichen Wirtes. Zu winzig, um vom bloßen Auge gesehen zu werden, sind seine Ansteckungssymptome doch ganz offensichtlich. Er lebt davon, dass er sich an die weiche Membran des Innenohrs klammert. Seine winzigen surrenden Flügel schwingen auf einer Frequenz, die für Menschen unhörbar ist. Doch die Frequenz des Neganörglers überlagert die Gehirnwellen und macht, dass das Opfer ganz konfus wird und sich depressiv fühlt. Diese negativen Schwingungen können oft kaum von den eigenen Gedanken unterschieden werden, und das Opfer wird leicht dazu verleitet, dem Summen des negativen Selbstgesprächs Glauben zu schenken. In schwerwiegenderen Krankheitsfällen kann der Neganörgler bis ins Gehirn seines Wirtes vordringen, dort seinen Nachwuchs ablegen und so tausende von winzigen Neganörglern ausbrüten, die sehr schnell über die Luft verbreitet werden können und andere – ähnlich wie bei einer Tröpfcheninfektion – mit negativen Worten anstecken, die sein Wirt geäußert hat. Der Neganörgler ist ein ernstzunehmender Schädling und eine Behandlung sollte bei den ersten Anzeichen einer Ansteckung begonnen werden. Der Neganörgler muss losgelöst und aus dem Gehörgang des Opfers herausgeschüttelt werden. Im Normalfall kann man sich selbst behandeln, indem man den Kopf in die Richtung neigt, in der der Neganörgler sitzt, und mit aller Kraft hüpft und gleichzeitig auf die gegenüberliegende Seite des Kopfes trommelt. Wer sich nicht im Klaren darüber ist, welches Ohr der Neganörgler befallen hat, wendet diese Technik auf beide Seiten des Kopfes an, um ganz sicher zu gehen. Sollte mehr als ein Neganörgler vorhanden sein, kann es notwendig werden, die Behandlung zu wiederholen. In besonders hartnäckigen Fällen braucht das Opfer vielleicht Hilfestellung durch Dritte. Wenn ein leichter Stups an den Kopf mit einem Kissen nicht hilft, den Neganörgler zu vertreiben, kann es notwendig sein, ihn durch Schockeinwirkung aus seinem Versteck zu holen. Ein kalter Wasserguss wirkt fast immer. Um eine Neuansteckung zu vermeiden, setzt man dem Opfer Kopfhörer auf und spielt ihm erbauliche Musik oder ein inspirierendes Hörbuch vor. Man kann mit dem Opfer auch positive Selbstgespräche einüben. (Achtung: Kissen- und Wasserbehandlung ist nur von qualifizierten Erwachsenen durchzuführen. Sollten Kinder diese Behandlung anzuwenden versuchen, könnte es zu Verletzungen oder Sachbeschädigung kommen.) Anwendung in der Praxis In einem klinischen Test mit meinen eigenen Kindern und Jugendlichen fand ich die verordnete Behandlung äußerst wirkungsvoll, um ihnen zu helfen, sich von ihren Anfällen von Selbstmitleid und anderen negativen Gefühlen zu befreien. Zum Beispiel traf ich eines Tages meine damals 13-jährige Tochter in der Küche an, wo sie schluchzend über das mit schmutzigem Geschirr gefüllte Abwaschbecken gebeugt war. Ich zeigte ihr mein Mitgefühl, indem ich sagte: »Es tut mir ja so leid, dass du nicht glücklich bist. Aber du sollst wissen, wie lieb ich dich habe. Ja ich hab dich sogar so lieb, dass ich jetzt das tun muss. …« Damit holte ich ein Kissen hinter meinem Rücken hervor und drosch damit wiederholt auf sie ein. Meine Tochter lachte und bettelte um Gnade. Nach meiner Behandlung schien die Patientin augenblicklich geheilt zu sein. Sie kehrte zum Abwasch zurück. Aber zu meinem Leidwesen hatte sie schnell einen Rückfall. Das war der Zeitpunkt für Maßnahme Nr. 2. Ich wandte mich der Kaltwasser-Methode zu. Sie sah es kommen, aber hielt es nicht für möglich, dass ich es auch tun würde. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd durch das Haus hatte ich sie in der Klemme und … platsch! Selbst sie dachte, dass es spaßig war. Nach ein paar Lachsalven war das Geschirr schon fast fertig gespült. Als Mutter einer gefühlsbetonten Teenagertochter habe ich viele Stunden damit verbracht, mit ihr zu argumentieren, sie zu überreden zu versuchen, sie zu trösten und mit ihr zu beten, um sie aus ihren pubertätsbedingten Anfällen von Resignation herauszureißen. Doch jetzt habe ich herausgefunden, dass die Neganörgler-Behandlung viel tiefgreifender und schneller wirkt. Sind sich die ahnungslosen Opfer der Neganörgler erst einmal der Gefahr bewusst, können sie lernen, sie zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, sich selbst vor ihr zu schützen, indem sie negative oder selbstzerstörerische Selbstgespräche nicht weiterführen. Vorsorgen ist besser als Heilen – ein Cent an Vorsicht ist mehr wert als ein Euro fürs Heilen. Hüte dich also vor den Neganörglern! Mit freundlicher Genehmigung von Activated Magazin. Verwendet mit Erlaubnis. Foto von David Castillo Dominici/FreeDigitalPhotos.net
Seit meiner Jugend hat die Welt sich sehr verändert. Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll, mich mit meiner Teenager Tochter zu verständigen oder ihr zu helfen. Wie kann ich diesen Generationskonflikt lösen? Die Welt hat sich mit der letzten Generation gewaltig verändert. Oberflächlich gesehen, scheint sich der Generationskonflikt zu verschärfen, aber der Schein trügt. Von einer Generation zur anderen können sich diese Konflikte verschieden äußern, während das Kernthema aber das gleiche bleibt: Die Gott gegebene Aufgabe für die Teenagers ihren Platz im Leben zu finden. Um deine Tochter besser zu verstehen, versuch dich daran zu erinnern, wie du dich in ihrem Alter gefühlt hast. Als typischer Teen fühlst du dich unbeholfen und unattraktiv in einem sich ständig verändernden Körper. Jeder Pickel oder jeder Tag, an dem alles schief läuft, wird zu einer Lebenskrise. Du quältest dich mit der Frage ab, ob du überhaupt zu deinen Freunden passt. Du schneidest schlecht ab, wenn du dich selbst mit anderen in deiner Klasse vergleichst, die hübscher, klüger, beliebter oder scheinbar selbstsicherer sind. Du musst dich mit immer größeren Entscheidungen rumschlagen und du weißt schon im Voraus, dass sogar noch größere auf dich zukommen werden. Wie weit wirst du es in der Schule schaffen? Was wirst du machen, wenn du erwachsen bist. Wen wirst du einmal heiraten? Wie kann dich je jemand heiraten wollen? Wahrscheinlich hast du zu der Zeit nicht verstanden, was los war, und deiner Tochter geht es jetzt genau so. Aber es ist die Phase, in der man sich selbst entdeckt und seine eigene Persönlichkeit festlegt. In diesem Lebensabschnitt suchen Teens in ihresgleichen und in ihren Eltern nach Anhaltspunkten. Sie vergleichen sich unaufhörlich mit ihresgleichen, um zu sehen, wo sie hinpassen. Sie und pflücken die Haltung ihrer Eltern auseinander, ihren Lebensstil und ihre Werte, um heraus zu finden, ob sie wie ihre Eltern sein wollen, wenn sie erwachsen sind. Die Jahre des Erwachsenwerdens sind die Zeit, in der die meisten Kinder zumindest ein bisschen rebellisch werden. Wie können sie sich denn sonst ihre eigene Identität zulegen, ohne sich von ihren Eltern zu trennen. Viele Eltern machen schwierige Situationen nur noch schwerer, wenn sie auf die Rebellion ihrer Teens überreagieren, was unweigerlich zu noch größer Rebellion führt und einer noch tieferen Kluft zwischen den Generationen. Kluge Eltern werden es akzeptieren, dass ein gewisses Maß an Rebellion normal ist und werden verstehen, dass viele der äußerlichen Veränderungen, die sie in ihren Kindern nicht mögen – die ausgefallene Kleidung oder die Frisur, die fürchterliche Musik usw. -- Teil dieses Trennungsprozesses sind. Kluge Eltern verstehen, dass Experimente ein wesendlicher Teil des Wachstumsprozesses sind, und das nicht jedes Experiment erfolgreich ausgeht. Auf dem Weg die Glühbirne zu erfinden, versuchte Thomas Edison Hunderte von Materialkombinationen, die nicht funktionierten, bevor er die entdeckte, die klappte. Wie Edison werden die meisten Teens sehen, was nicht klappt und etwas anderes versuchen. Gib deinen Teens die Freiheit, in bestimmten Grenzen herum zu experimentieren. „Nichts, was dir selbst oder anderen schadet und nichts Illegales“ währe ein guter Ansatzpunkt. Eng mit dem Herumexperimentieren verbunden ist die Selbstkontrolle. Viele Teens haben keine Selbstkontrolle, weil sie in ihr keinen Sinn sehen. Sie wollen Spaß haben, sie genießen ihre größere Unabhängigkeit und lernen durch Ausprobieren. Oft müssen sie erste die Konsequenzen einer schlechten Entscheidung spüren, bevor sie Selbstkontrolle lernen – aber erging es uns nicht genauso? Auch wenn Teens sich selbst sein wollen, sind sie doch im Allgemeinen in dieser neuen Rolle recht unsicher. Man kann es damit vergleichen, zum ersten Mal auf einem hohen Sprungturm zu stehen. Sie sind dabei, den Sprung ins Erwachsenensein zu machen, aber fragen sich, ob sie den Aufprall überleben werden. Nichts gleicht diese Unsicherheit besser aus, als bedingungslose Liebe. Teens benehmen sich oft so, als bräuchten sie die Liebe und Unterstützung ihrer Eltern nicht und benehmen sich oft auch regelrecht ungezogen und lieblos, gerade um diesen Punkt zu unterstreichen. Ob den Teens das bewusst ist oder nicht, in Wirklichkeit testen sie doch in den meisten Fällen die Liebe ihrer Eltern. Sie suchen Bestätigungen ihrer elterlichen Liebe, da Liebe ein Zeichen von Wert ist und Teens müssen das Gefühl haben, etwas wert zu sein. Eltern, die ihren Teens gegenüber bei allem was sie tun unerschütterliche Liebe beweisen, geben ihnen die Bestätigung, die sie so verzweifelt und dringend suchen. Es bedarf großer Liebe, Geduld und Zurückhaltung seitens der Eltern, den Halt zu lockern und ihre Teens durch diesen Prozess des Erwachsenwerdens gehen zu lassen. Es brauch natürlich auch Glauben – Glauben in ihre Teens; Glaube daran, dass die Werte, die sie versucht haben, ihren Kindern mit zu geben als sie noch jünger waren, ihnen jetzt Anhaltspunkte geben richtige Entscheidungen zu treffen; und Glaube in Gott, der diesen Prozess erschuf. Dieser letzte Punkt gibt den Eltern eine großen Vorteil, die an die Kraft des Gebetes glauben und die eine persönliche Beziehung mit Gott durch Jesus haben; sie wissen, wohin sie sich wenden müssen wenn sie oder ihre Teens Hilfe brauchen. Ein weiterer Punkt, der zum Vorteil für gläubige Eltern ist, besteht in der Tatsache, dass mehr Menschen Jesus in ihren Jugendjahren akzeptieren, als zu jeder anderen Zeit. Teens sind im allgemeine auf der Suche – Wanderer auf der Suche nach der Wahrheit und dem Sinn des Lebens. Wenn du oder jemand anderes deine Tochter zu Jesus führen kann – „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14:6) – dann kann er alles ins rechte Licht rücken, wie niemand anderes. Er kann ihr bedingungslose Liebe schenken und Akzeptanz. Er kann ihr Herz beruhigen. Wenn sie lernt, ihre Probleme im Gebet zu ihm zu bringen, kann er ihre Fragen beantworten. Und wenn du und deine Tochter einmal so weit sind, den gleichen, festen, lebendigen Glauben zu haben, dann habe ihr mehr gemeinsam, als je zuvor. Jesus ist die beste Brücke, den Generationskonflikt zu überwinden! Mit freundlicher Genehmigung von Activated Magazin.
21 Tipps das Vertrauen und die Achtung junger Menschen zu gewinnen Eine Zusammenstellung von Auszügen aus Schriften von Maria Fontaine und Michelle Brookes Es gibt gar keine Frage: Die Erziehung Jugendlicher ist eine besondere Lebensaufgabe. Jugendjahre sind schwierig und oft genug lassen die jungen Menschen diese Schwierigkeiten an anderen aus. Ihr manchmal mürrisches, respektloses oder rebellisches Äußere kann ziemlich einschüchternd wirken und wirft bei den geschockten und verwirrten Eltern die Frage auf, was sie falsch gemacht haben. An dieser Stelle wissen Eltern oft nicht, wie sie ihren jungen Menschen helfen können und ziehen sich zurück. Doch das ist ein tragischer Fehler, weil die Jugendlichen sich im Innern inständig nach Unterstützung, Liebe, Halt, Verständnis und Rat sehnen. Jugendliche haben ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Sicherheit und dem Gefühl, ohne Bedingungen geliebt zu werden. Sie müssen wissen, dass jemand ihre Probleme sieht und bewusst alles dransetzt, ihnen zu helfen. Das ist beileibe kein leichtes Unterfangen. Eltern, die nicht locker lassen und sich liebevoll um ihre Kinder kümmern, haben eine größere Chance, den jungen Menschen zum Erfolg zu verhelfen, als weniger aktive Eltern. Hier sind 21 erprobte und echte Möglichkeiten deine Beziehung zu Jugendlichen zu verbessern. 1. Akzeptiere deine veränderte Rolle. Der Übergang von der Kindheit zum jungen Erwachsenen vollzieht sich so stufenlos, dass viele Eltern nicht einsehen, dass sie aufhören müssen, ihre Jugendlichen wie Kinder zu behandeln, bis es längst zu spät ist. Die jungen Menschen entdecken ihre eigene Persönlichkeit, ihre Fähigkeiten und Ziele, und in diesem Zug sich von den Eltern ab zu sondern, ist teil dieses Entwicklungsprozesses. Die Jugendlichen möchten als junge Erwachsene behandelt werden und als die Persönlichkeit, die sie sind. Bei ihrem Streben nach Unabhängigkeit sind sie sehr auf der Hut gegenüber den Erziehungsversuchen ihrer Eltern. Wenn du lernst -- wo es angebracht ist -- die Jugendlichen als Freunde zu behandeln, wird es ihnen wahrscheinlich leichter fallen, ihre Wachsamkeit auf zu geben. 2. Versetz dich in die Lage deiner Teens. Unsicherheitsgefühle sind normal in diesen Jahren. Teens sind nicht länger Kinder aber auch noch keine richtigen Erwachsenen. Ihre Körper machen gewaltige Veränderungen durch und ihre Gefühle und Hormone drehen durch. Sie lernen mit mehr Unabhängigkeit um zu gehen und mit der Verantwortung, die diese mit sich bringt. Und sie sehen sich Entscheidungen und Einflüssen gegenüber, die sie vorher nicht gekannt haben. Das im Auge zu behalten sollte dir helfen, ihre emotionellen und verbalen Explosionen nicht persönlich zu nehmen. Wenn du ernstlich versuchst, dich in sie hinein zu versetzen, wird sich dein Verständnis für ihre Probleme bessern, und sie werden spüren, dass sie in dir einen Verbündeten haben. 3. Immer mit der Ruhe. Du darfst dir nicht erlauben, dich bei einigen der haarsträubenden Sachen, die sie sagen oder machen, verletzt zu fühlen. Was Teens manchmal Sonderbares sagen und machen geschieht oft nur, um die verschiedenen Reaktionen kennen zu lernen. Manchmal versuchen sie ihrem Innenleben Ausdruck zu verleihen, ohne zu wissen wie oder sich selber zu verstehen, und manchmal sind sie, wie Jugendliche nun mal so sind, einfach ich-bezogen. Wenn du dich dann aufregst oder geschockt und entsetzt wirkst, wird das alles nur verschlimmern. 4. Seine Kinder respektieren. Respekt ist ein Zeichen des Glaubens. Wenn Teens es schwer haben, für sich selber Glauben aufzubringen, kann ein bisschen Respekt ihr Selbstvertrauen steigern, sie anspornen und ihnen helfen, es zu schaffen. Auf der anderen Seite, wenn sie denken, dass du keinen Glauben in sie hast, geben sie wahrscheinlich sehr viel schneller auf, noch bevor sie ihr volles Leistungsvermögen erreichen. 5. Nicht sticheln und abwerten. Wenn sich deine Kinder verletzlich fühlen – und das sind sie die meiste Zeit – wird er oder sie, das, was als Witz gemeint war, persönlich nehmen und mehr als Spott als wie bloß einen harmlosen Spaß auffassen. 6. Hab eine positive und unterstützende Einstellung. Die meisten Jugendlichen haben irgendwie einen Minderwertigkeitskomplex. Ihre negative Einstellung sich selbst gegenüber spiegelt sich oft in ihren Handlungen wieder. Versuch dich in deinen Reaktionen immer positiv und hilfsbereit zu zeigen. Du kannst zwar nicht einfach die Augen verschließen, wenn ernsthafte Problem und Fehlverhalten auftreten, aber du kannst fast jeder Situation etwas Positives abgewinnen, wenn du über sie mehr in Form von Lösungen und gelernten Lektionen sprichst, als wie deinen Ärger und Unmut auszudrücken. Das Positive zu betonen, ist ein Zeichen uneingeschränkter Liebe und bekämpft niedrige Selbstachtung. Lobe deine Teens bei jeder möglichen Gelegenheit. 7. Unnötige Regeln vermeiden. Zu viele Regeln und Einschränkungen bringen fast jeden Teen zum Rebellieren. Doch gleichzeitig sind einige Regeln notwendig, weil es unklug ist, seinen Jugendlichen völlige Freiheit zu lassen. Wenn du glaubst, dass eine neue Regel notwendig ist, versuch mit ihnen darüber zu reden und gemeinsam zu entscheiden, anstatt zu diktieren. Erkläre deine Gründe, hör auf die Teens und bekomme so weit wie möglich ihre Einwilligung zu den Bedingungen und Konsequenzen, wenn die Regel gebrochen wird. 8. Übertrag deinen Teens Verantwortung. Jugendliche brauchen Anleitung, wollen aber auch gleichzeitig unabhängig sein und wünschen sich, dass man Vertrauen in sie hat. Gib deinen Teens die Verantwortung, die normalerweise ein Erwachsener hat und sie werden sich stärker bemühen, wie ein Erwachsener zu handeln. Jemand weises sagte einmal: „Behandle Menschen so, als wären sie die Person, die sie sein sollten, und du hilfst ihnen, das zu werden, wofür sie das Potenzial haben.“ Dein Sohn oder deine Tochter werden -- wie jeder -- Fehler machen, aber wenn sie sehen, dass das deiner Liebe zu ihnen keinen Abbruch tut und auch nicht deinem Vertrauen in sie, dann werden sie nicht aufgeben und am Ende erfolgreich sein. 9. Gewinne ihr Vertrauen als Vertrauter. Jugendliche sind sehr empfindlich, was das betrifft, was sie beschäftigt. Niemand wird gerne zum Gespött oder Gegenstand von Tratsch und Klatsch – besonders Teens. Wenn sie sich dir anvertrauen, wollen sie sicher sein, dass das, was sie dir sagen, unter dem Mantel der Verschwiegenheit bleibt. Es mag dir vielleicht nicht viel bedeuten, aber für sie bedeutet es die Welt. Missbrauche ihr Vertrauen und es wird wahrscheinlich eine Ewigkeit dauern, bis sie dir erneut vertrauen. 10. Bete. Wenn du nicht sicher bist, was du sagen sollst oder wie du auf ein Teenproblem reagieren sollst, bete. Schick ein stilles Gebet los und frage nach Weisheit; bitte den Herrn, dir Verständnis und Lösungen zu zeigen. 11. Zusammen sein. Viele Eltern verbringen bedeutend weniger Zeit mit ihren Teens, verglichen mit der Zeit, die sie mit ihnen verbrachten, als sie noch jünger waren. Das scheint selbstverständlich zu sein, da Teens weniger Aufsicht brauchen als kleine Kinder und sie auch ihre Unabhängigkeit behaupten wollen. Diese Schlussfolgerung ist aber oft falsch. Teens brauchen eine Menge Schützenhilfe, Anleitung und lockende Aufgaben. Sie brauchen jemanden, der sie trainiert, berät und lehrt, und niemand befindet sich in einer besseren Position dafür, als ihre eigenen Eltern. Kein andrer Aufwand führt zu einer stärkeren Beziehung zwischen Eltern Jugendlichen oder macht sich mehr bezahlt. 12. Gib deine Schwächen zu. Jugendliche hassen es, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird. Man muss klein beigeben können, um seine Schwächen einzugestehen und sich zu entschuldigen, wenn man etwas falsch gemacht hat oder seine Kinder verletzt hat. Aber über die eigenen Unzulänglichkeiten ehrlich zu sein, wird deinen jungen Menschen helfen, auch offen über ihre eigenen zu sein. Es wird dir und ihnen helfen, ihre Probleme im richtigen Licht zu sehen. 13. Ein Sinn für Humor. Zeitweilig muss man ernst eingestellt sein und sich auf langfristige Ziele konzentriere, doch es gibt auch Zeiten, in denen man es locker nehmen kann. Teens bewundern Erwachsene, die wissen, wie man Spaß am Leben haben kann. Man sollte nur darauf achten, dass es kein geschmackloser Humor ist, und er nicht auf Kosten anderer geht, denn Teens ahmen die Erwachsenen nach, zu denen sie aufschauen. 14. Zeig deine Liebe. Teens mögen nicht so verhätschelt werden, wie sie es noch in jüngeren Jahren mochten, aber trotzdem werden wir unserem Liebesbedürfnis nie entwachsen. Versuch keinen Tag verstreichen zu lassen, ohne deine Liebe für die jungen Menschen in Worten aus zu drücken und diese Worte durch Taten zu bekräftigen. 15. Zuhören. Jeder Teen braucht einen vertrauliche Mensche – einen echten Freund von dem sie wissen, dass sie ihm ihre tiefsten Geheimnisse anvertrauen können. In Teens geht so viel vor, das es ziemlich verwirrend werden kann, und doch haben sie oft Angst darüber zu reden, weil sie befürchten, missverstanden oder verhöhnt zu werden, oder als naiv abgetan zu werden. Nimm dir Zeit, ihnen zu zu hören. Sie brauchen das Gefühl, dass jemand sie versteht (aber vermeide die „als ich so alt war wie du“ Antworten, die die meisten Jugendlichen gar nicht hören wollen). Ein häufiger Fehler von Eltern ist, nicht lange genug zu zuhören und deswegen zu übereilten Rückschlüssen zu kommen. Anstatt ihnen das „Licht zu zeigen“ wäre es besser, sie sanft dahin zu bringen, selber zu den richtigen Ergebnissen zu kommen und ihren Gefühlen dabei Ausdruck zu verleihen. 16. Lerne die Freunde deiner Kinder kennen. Zeige ernstes Interesse an den Freunden deiner Kinder. Wenn du nach dem Besten in ihnen Ausschau hältst, werden sie dich für den coolsten Vater oder die coolste Mutter halten, die sie kennen. Dann brauchst du dich nicht wundern, wenn dein Zuhause zu dem Platz wird, wo deine Kinder und ihr Freundeskreis sich die meiste Zeit aufhalten. Die Lautstärke und Lebensmittelrechnung wird wahrscheinlich ansteigen, aber was man damit gewinnt, zu wissen, wo sie sich aufhalten und was sie machen, ist unbezahlbar. 17. Vergeben und vergessen. Sei ehrlich – deine Kinder werden Fehler machen, für die sie um Verzeihung bitten müssen und wofür ihnen vergeben werden muss. Genauso -- wie wir alle -- glauben Teens, ihre Fehler nicht zugeben zu können, weil sie dann für immer für ihre Fehler abgestempelt würden. Sie müssen von deiner Liebe überzeugt sein und von deiner Bereitschaft zu vergeben und zu vergessen und wieder von vorne an zu fangen zu können. 18. Mut. Wenn du nicht aufpasst, können dein elterlicher Stolz, deine gefühlsmäßigen Bindungen und dein instinktives Bedürfnis, dein Kind zu beschützen dazu führen, einzulenken, sie zu verschonen, nach zu geben und zur falschen Zeit zur Hilfe zu kommen. Du nimmst vielleicht ihren Ärger, ihren Frust und ihre Rebellion als deine eigene wahr. Dann ist es jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass deine Kinder sich ihr eigenes Urteilsvermögen bilden und auch wenn es nicht so aussieht, achten sie auf das, was du machst. Wenn du nicht den Mut hast, das zu tun, was richtig ist – auch wenn es vielleicht einige unerfreuliche Konsequenzen zur Folge hat -- dann werden sie höchstwahrscheinlich auch nicht den Mut dazu aufbringen. »Raue Liebe« ist manchmal die bessere Liebe. Teens sind sehr idealistisch und werden dich mehr respektieren, wenn du für deine Überzeigungen aufstehst, -- auch wenn es schwierig für sie ist, oder sie es sogar ablehnen -- als wenn du zu nachgiebig bist. 19. Sei du selbst. Jugendliche sehen sofort, wenn etwas gespielt ist. Wenn du ernsthaft versuchst, sie zu verstehen, wenn du es zu dick aufträgst, werden sie dich nicht ernst nehmen. Das Geheimnis liegt darin, einfach normal zu sein. Teens wollen nicht bevormundet oder geschmeichelt werden, aber sie wollen Freunde – Menschen, von denen sie wissen, dass sie sich auf sie verlassen können und bei denen sie sich wohl fühlen. Wenn du sie so nimmst, wie sie sind, fühlen sie sich bei dir wohl und akzeptieren dich, so wie du bist. 20. Änderungsbereitschaft zeigen. Vielleicht ist es nötig, ein paar Gewohnheiten zu verändern oder das, wie du manchmal reagierst. Warum kann das nicht das Motiv für dich sein, aus dem Trott auszubrechen, in dem du steckst oder Veränderungen vor zu nehmen, die du eigentlich schon vor einer Weile hättest machen sollen. Manchmal fällt es leichter, sich für jemand anderes zu ändern, als ausschließlich für sich selbst. Welch besseren Grund gäbe es für dich, darauf zu zu arbeiten, in jedem Bereich ein besserer Mensch zu werden? Nimm die Gelegenheit wahr! 21. Zeige ihnen Jesus. Die Jahre der Pubertät sind turbulente Zeiten. Sie gleichen einem kleinen verlorenen Boot im Sturm auf hoher See. Wie ein Leuchtturm, zeig deinen jugendlichen Kindern den Weg zum sicheren Hafen – Jesus. Es spielt keine Rolle, wie sehr dir deine Teens am Herzen liegen, Jesus ist der einzige, der ihre tiefsten Fragen beantworten und das extreme Interesse ihres Geistes stillen kann. Du bist nicht ihr Retter, sondern Jesus. Du kannst unmöglich jede Sekunde bei ihnen sein oder sie aus allem rausholen, aber du kannst ihnen denjenigen zeigen, der es kann. Mit freundlicher Genehmigung von Activated Magazin.
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